Nun sei mir heimlich zart und lieb
Nun sei mir heimlich zart und lieb;
Setz deinen Fuß auf meinen nun!
Mir sagt es: ich verließ die Welt,
Um ganz allein auf dir zu ruhn;
Und dir: o ließe mich die Welt,
Und könnt ich friedlich und allein,
Wie deines leichten Fußes jetzt,
So deines Lebens Träger sein!
Theodor (Hans Theodor Woldsen) Storm (1817-1888)
lieber Johannes
es ist schwer zu beurteilen was schöner ist! Bild oder Gedicht; ein Meisterfoto
Neid und Gratulation
Lieber Johannes,
stellvertretend für viele deiner Fotos und Texte dir – einfach nur Genuss pur!!
Liebe Grüße
Hausi